Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
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Prof. Eberhard Freitag

Thorsten Heidersdorf

Vorlesung Analysis I

im Wintersemester 2008/09



In der Klausur möchten wir überprüfen, ob die Studenten die grundlegenden Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Definitionen und Sätzen verstanden haben und einige Standardtechniken beherrschen. Komplizierte, trickreiche Rechnungen sowie lange Beweise werden nicht in der Klausur vorkommen. Die Klausur ist nicht dazu da, Studenten "abzuschießen". Wir freuen uns, wenn möglichst viele Studenten bestehen.

Die Probeklausur gibt einen guten Eindruck von der Klausur: Es wird einen Muliple choice Teil geben (der aber nicht so "folgenlastig" ist wie in der Probeklausur, sondern auch u.a. Fragen zur Differential- und Integralrechnung enthält), einen Teil mit Definitionen und Sätzen sowie einige Aufgaben (teils Rechnungen, teils Beweise).

Ein Teil der Klausuraufgaben wird in ähnlicher Form schon auf den Übungszetteln oder in der Vorlesung oder in der Probeklausur aufgetaucht sein. Es wird aber auch "neue" Aufgaben geben. Insbesondere können in der Klausur (stärker als in der Probeklausur) Fragen und Aufgaben zur Differential- und Integralrechnung auftauchen, etwa eine Funktionsdiskussion, die Berechnung eines Integrals, die Regel von l'Hospital, Fragen zum Hauptsatz oder der Satz von Taylor.

Zum letzten Kapitel: Fourierreihen und die Gammafunktion sind nicht klausurrelevant. Der Abelsche Grenzwertsatz kommt nur ganz am Rande vor.

Zum Multiple choice Teil: Es wird nur Ja/Nein Fragen geben. Ein richtiges Kreuz gibt 2 Punkte, ein falsches - 2 Punkte. Man kann sich enthalten (0 Punkte), indem man gar nichts ankreuzt oder beides ankreuzt. Einzige Ausnahme: Manche Fragen sind in Teilfragen a),b),... unterteilt. In diesem Fall gibt ein richtiges Kreuz 1 Punkt und ein falsches Kreuz - 1 Punkt.
zuletzt bearbeitet: theiders 06-08-2008
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